Heute morgen erhielt ich einen Anruf von einem Mitarbeiter des Bewertungsportals Qype.
Vor einigen Jahren wurde in einem Artikel in der ct’ über das Maschen von Inhalten ein kleines Interview mit dem Gründer abgedruckt.
Seit dem habe ich mich dort angemeldet und geschaut, ob und wie sich dieses Portal entwickelt.
Lange Zeit wurde auch darüber diskutiert, ob Ärzte darin bewertet werden dürfen oder nicht…
… aber eigentlich ist es mir aus den Augen geglitten, da das Bloggen, Twittern, Facebooken usw. mich doch stärker fasziniert hatte…
und da ich geschäftlich mit der Gastronomie zu tun habe ist es auch eher nicht Ratsam auf Qype Restauranttester zu spielen.
Doch nun zurück zu Telefongespräch… der Mitarbeiter wollte mich eigentlich nur einen Premium Account mit besseren Platzierungen für mein Weingut schmackhaft machen.
Eigentlich völlig legitim, da die großen Social Media Weinportale wie Snooth, Adegga usw. sowas ebenfalls anbieten…
Doch während dem Gepräch schaute ich mal die Menge an Bewertungen an, die einzelne Weingüter bis jetzt erhalten haben…
… und es sieht bescheiden aus!!!
In Zeiten von Web 2.0 und die vielen Portale, die heute existieren, tritt nun eine Sättigung ein… Was schon wieder neues Portal… schon wieder sich anmelden etc…
Aber mittlerweile gibt es Authentifizierungs-Schnittstellen… Dadurch kann man sich z.B. via Twitter oder Facebook einloggen.
Und qype nutzt diese ebenfalls. Also gibt es eigentlich keinen Grund mehr seine Rezensionen über Weingüter einzig und allein auf den Blogs, Facebook-Posts oder Twitter-tweets zu lassen, sondern diese auch als Kopie auf ein Portal wie Qype zu publizieren und zu bewerten.
Hier noch die aktuelle Bewertungen vom Weingut Karl H. Johner…
Besuche WeinbauIng. Weingut Karl-Heinz Johner, Vogtsburg auf Qype