Kritik Teil 1

Seltsamer Titel für ein Blogpost? Nein, es ist das absolut einfachste Marketinginstrument für ein Weingut!

So bevor Sie hier weiterlesen möchte ich ausdrücklich darauf Hinweisen, dass dies meine (Patrick Johner) Meinung darstellt.
Ich versuche es so höflich, objektiv mit meinen Worten darzustellen und hoffe, dass ich daraus keine Abmahnungen erhalte.

Wie? Kritik? Marketinginstrument?
Ja! Denn fällt die Kritik gut aus, dann wird damit gerne Werbung gemacht.
Alles normal und in unserer Gesellschaft etabliert. Dritte (hoffentlich neutrale) Personen bewerten verschiedene Produkte (Weine) und Firmen (Weingüter / Winzergenossenschaften).
Doch das große Problem ist, dass objektive Kritik, besser ausgedrückt die gesammelte Meinung von individuellen professionellen Verkostern leider Geld kostet.
Früher konnte man diese Ergebnisse als gedruckte Information gegen Geld an den Konsumenten verkaufen.
Heute im Internetzeitalter kann man dies auch, nur ist die Akzeptanz leider stark gesunken, dafür Geld zu bezahlen.
Wenn nun also die Konsumentenseite viel Information konsumiert aber nichts zahlen möchte, dann benötigt man Andere Einkommensquellen.
Generell profitieren die Winzer mit erfolgreichen Bewertungen am meisten davon.
Höhere Weinpreise und raschem Ausverkauf belegen diese Tatsache.
Nur wie kann man sich als Kritiker an diesem Profit beteiligen, ohne dass man seine Objektivität verliert?
Oft werden Methoden gewählt, die evtl. ein Geschmäckle aufkommen lassen.
Aber da wir diese Kritiker als Marketinginstrument benötigen, wäre es dumm hier solche Beispiele zu erläutern.

Mir geht es hier darum, dass finanzielle Perspektiven für diese Kritiker entstehen, damit diese für Ihre Arbeit belohnt werden, ohne in irgend eine Falle zu tappen.

Eigenwerbung:


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Teil 2 gibt es dann in ein paar Tagen…